Hund – Mensch – Fotos

In der heutigen Zeit der Smartphones und anderer mobiler Endgeräte ist schnell ein Schnappschuss gemacht. Wie viele Bilder hat man als Hundebesitzer von seinem Hund, dem schlafenden Hund auf dem Rücken liegend, dem wachen Hund aufmerksam schauend, dem Hund von einem weglaufend, auf einen zulaufend, mit Stock im Maul, mit komischer Mimik, …

Aber keins vom Hund mit seinem Zweibeiner.

Ganz klar: Schnappschüsse sind keine Fotos, bei denen man noch schnell posieren oder den Hund entsprechend hinsetzen kann, damit man ein schönes Foto von Hund und Mensch bekommt. Nichtsdestotrotz sollte man aber von Zeit zu Zeit ein solches Foto – oder eine Fotosession – machen, um auch die Entwicklung von Vier- und Zweibeiner, auch in der gegenseitigen Beziehung, zu dokumentieren.

Dank so einer Fotosession hat man gleich ein paar gute Fotos, um sie seiner Bildergalerie zuzufügen oder sie als Grußkarten oder Kalendermotiv zu verwenden.

Der Hund frisch gewaschen, der Mensch neu gekleidet

Für solche Fotos sollte man sich in Schale werfen. Für den Hund bedeutet das, ordentlich gebürstet, vielleicht gebadet zu sein, bei langhaarigen Hunden vielleicht sogar frisch geschoren. Der Mensch kann sich ein neues Outfit zulegen, das zum Hund passt. Schöne, exklusive Kleidung findet man bei NA-KD, und sie ist dazu noch preiswert. Hier kann man in den unterschiedlichsten Kategorien von Hosen, Kleidern, Röcken, Oberteilen und Schuhen von namhaften Herstellern stöbern und sich seine Garderobe passend zum Hund selbst zusammenstellen. Ob es nun die Bluse mit Spitzenbesatz und einen dünnen Rock für den Bullterrier ist oder der dicke schwarze Winterpulli mit warmen Stiefeln und robuster Jeans, um den weißen Malteser zu kontrastieren: Hier findet man viele neue Lieblingsstücke, und das zu einem guten Preis.

Selbst machen oder Fotograf

Die Fotosession kann nun in den eigenen vier Wänden ablaufen, indem man das Smartphone oder eine Kamera auf ein Stativ stellt, einen großen Zeitpuffer einstellt und mit dem Hund so posiert, dass auch beiden auf dem Bild gut zu sehen sind. War das Bild nicht so gut, kann man es noch einmal probieren. Der Hund sollte aber mit kurzen Spielunterbrechungen oder dem einen oder anderen Leckerchen bei Laune gehalten werden.

Hat man aber durch den Kauf bei NA-KD einiges an Geld gespart, kann man auch einen Termin bei einem Tierfotografen machen. Der Profi weiß, wie er Mensch und Hund in Szene setzen kann, und hat auch einige Tricks auf Lager, wenn der Hund die Lust verliert. So kann man sich ganz dem Fotoshooting widmen, in seinem neuen Outfit von NA-KD mit der Kamera flirten und geht am Ende mit wunderbaren Hund-Mensch-Bildern nach Hause.

Drogenspürhunde

Drogenspürhunde sind Diensthunde, welche vor allem bei der Polizei und beim Zoll eingesetzt werden. Sie werden darauf trainiert, illegale Substanzen wie Drogen oder auch Geld mit ihrer Nase zu erschnüffeln und die Verstecke anzuzeigen. In Deutschland werden hauptsächlich Hunde ausgebildet, die unter die Kategorie Diensthunderassen zählen, wie zum Beispiel Rottweiler, Deutsche Schäferhunde, Riesenschnauzer, Dobermänner, Boxer oder Hovawarts.

Ausbildung

In der Ausbildung eines Drogenspürhundes wird der auszubildende Hund durch das Verstecken von Kleinstmengen verschiedener Substanzen darauf trainiert, diese zu finden und anzuzeigen. Bevor die Substanzen, welche in dieser Art des Trainings als Spielzeug verwendet werden, versteckt werden, darf der Hund daran riechen, um sich mit dem Geruch vertraut zu machen und ihn später unter den tausenden anderen Gerüchen wiederfinden zu können. So können Hunde auf die unterschiedlichsten Substanzen wie zum Beispiel Marihuana, Amphetamin, Kokain oder Heroin trainiert werden. Beim Anzeigen wird zwischen aktivem und passivem Anzeigen unterschieden. Während sich ein passiv anzeigender Hund einfach nur hinsetzt oder hinlegt, wenn er den Geruch an einem bestimmten Ort wahrgenommen hat, kratzt und beißt ein aktiv anzeigender Hund an der Stelle, an dem er sein Spielzeug oder illegale Substanzen vermutet.

Kritik

Natürlich kommen Drogenspürhunde mit den Drogen selbst nicht direkt in Kontakt, da dies für sie schädlich oder gar tödlich wäre. Zur Belohnung bekommt der Hund sein Lieblingsspielzeug oder ein Leckerli. Jedoch kann es trotzdem vorkommen, dass Hunde versehentlich mit der Schnauze oder dem Maul mit gefährlichen Substanzen in Berührung kommen und daraufhin ein Mittel verabreicht werden muss, das zum sofortigen Erbrechen beim Hund sorgt.

Des Weiteren kann einem Hund das Verhalten des Suchens nach illegalen Substanzen schwer bis gar nicht mehr abtrainiert werden. Das bedeutet, dass Hunde, nachdem sie zu alt für die aktive Suchtmittelsuche sind, ausgemustert werden und weiterhin bei Spaziergängen auffälligen Gerüchen nachgehen werden und diese anzeigen. Dies kann dazu führen, dass beispielsweise in einem Staat wie Colorado, in dem Marihuana legalisiert ist, Unschuldige von übereifrigen Drogenspürhunden belästigt werden.

Damit der Hund nicht rutscht

Viele Hunde haben Fell unter den Pfoten. Dieses dient dazu, die empfindlichen Stellen zwischen den Ballen zu schützen und zu polstern und die Pfoten im Winter etwas zu isolieren. Bei der regelmäßigen Fellpflege sind diese Haarstellen zu kontrollieren und einzukürzen. Tritt der Hund sich Eis, Matsch oder anderes in die Pfoten, kann das mit dem Fell meist gut herausgeschnitten werden.

So wichtig das Fell zwischen den Ballen auch ist: Es trägt auch dazu bei, dass Hunde auf glatten Flächen wegrutschen können. Ist der Hund älter, sind meist auch Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke etwas instabiler, und man kann dabei zusehen, wie sich dem Hund die Beine zu den Seiten wegbewegen. Das ist für den Hund unangenehm und kann auch zu Verletzungen führen, wenn er sich nicht mehr sicher auf den Beinen halten kann.

Wichtig: griffiger Boden

Ein Hochglanzparkett oder Fliesen, die bei Feuchtigkeit rutschig werden, sind Bodenbeläge, die für Hunde überhaupt nicht zuträglich sind. Hat man solche Bodenbeläge in seiner Wohnung, muss man dafür sorgen, dass der Hund zumindest griffige Wege auf dem ansonsten glatten Terrain bekommt. Denn die ganze Wohnung mit rutschhemmend fliesen, das ist nicht jedermanns Sache.

Teppiche als Alternative

Will man den Bodenbelag so belassen, wie er ist, kann man auch die ganze Wohnung mit Teppichboden auslegen. Das ist mit einem Hund aber meistens nicht die beste Lösung, denn bei regnerischem Wetter oder gar Schnee ist der Hund kaum davon abzuhalten, mit nassen Pfoten durch die Wohnung zu laufen. Hat er sich gar im Schlamm oder auf anderen feuchten Untergründen aufgehalten, müsste man ihn eigentlich erst einmal baden, damit er nicht den ganzen Dreck in den Teppichboden tritt.

Hier bieten sich Teppiche an. Ob es mehrere Flickenteppiche im Flurbereich sind, die den ersten Schmutz aufnehmen und sich auch schnell mal in der Waschmaschine wieder auf Vordermann bringen lassen, oder farbenfrohe oder robuste wohnzimmer teppiche, wie sie beispielsweise von trendcarpet.de vertrieben werden, bleibt jedem selbst überlassen. Teppiche haben gegenüber dem Teppichboden den unschlagbaren Vorteil, dass man sie immer wieder woanders hinlegen oder vielleicht auch gegen ein anderes Modell austauschen kann und dass sie waschbar oder zu reinigen sind. Wenn es also einmal ein Schmutzmalheur geben sollte, bekommt man einen Teppich ohne Weiteres wieder sauber.

Auf Trendcarpet hat man eine große Auswahl an verschiedensten Teppichen, sodass man von Farbe, Größe, Form und Muster her ein breites Spektrum zur Verfügung hat. In diesem Online-Shop findet man bestimmt den Teppich, den vielleicht auch der geliebte Vierbeiner zu seinem favorisierten Entspannungsplatz macht.

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